Mit seinen Filmen blickt Oskar Roehler meist in die deutsche Vergangenheit. In "Die Unberührbare" scheitert eine Frau an der deutschen Wiedervereinigung, und in "Jud Süß" zeigt Roehler die Produktion des wohl bekanntesten Propaganda-Films der Nazis. Morgen besucht der Regisseur das Metropol-Filmkunstkino in Bilk und zeigt sein neuestes Werk: "Tod den Hippies - Es lebe der Punk!". Auch in dieser Story erinnert Roehler an eine vergangene Zeit: In den 1980er-Jahren flohen viele westdeutsche junge Leute vor dem Mief der Kleinstadt in das Metropolen-Leben Berlins vor dem Mauerfall.
↧