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Für die Einbrecher bedeuten sie gar nichts, die schweren alten Folianten, in die seit 1900 die Gemeindepfarrer von St. Ursula die Namen ihrer Täuflinge schreiben. Für die Gemeinde, die diese Daten erst ab 1950 digitalisiert hat, sind damit sehr wichtige Dokumente ihrer Geschichte verloren gegangen. "Vielleicht haben die Täter sie ja weggeworfen und jemand findet sie", hofft Küster Marcus Hernandez.