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Die Loreley-Version aus der Feder von Heinrich Heine - "die kann ich immer hören", schwärmt Sabine Brenner-Wilczek. Sie sei eingängig, leichtfüßig und habe einen "bittersüßen Hauch von schwarzer Romantik". Das Wort "Romantik" fällt immer wieder im Gespräch mit der 38-jährigen Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts - vor allem dann, wenn sie über Heinrich Heine spricht.