Gefährliche Körperverletzung lautet der Vorwurf gegen einen jungen Düsseldorfer, der am Abend des WM-Finales auf der Kasernenstraße festgenommen worden war. Der 38-Jährige soll einen Böller gezielt auf einen Sanitäter des Malteser-Hilfsdienstes geschleudert haben, der zu einem kollabierten Fußball-Fan unterwegs war. Dafür sieht das Strafgesetzbuch je nach den Folgen der Tat Haftstrafen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren vor.
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