Die Eltern ihrer kleinen Patienten gaben ihr in ihren Bewertungsbögen 9,9 von zehn möglichen Punkten. "Ich war erleichtert, dass Frau Dr. Schmidt nur 9,9 Punkte bekommen hat", sagte Klaus-Peter Müller, Mitglied im Beirat der Düsseldorfer Klüh-Stiftung, in seiner Laudatio für die diesjährige Preisträgerin der Stiftung, die Medizinerin Ayse-Gül Schmidt. Denn mit der vollen Punktzahl von 10,0 hätten ihr die Patienten ja Genialität bescheinigt - und das hätte ihm als Normalbürger fast ein bisschen Angst vor Schmidts enormen Leistungen eingeflößt.
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